Über mich

Nach dem Abitur ging es für mich „hoffnungslosen Fall“ (original Zitat meines Deutschlehrers) ohne Umschweife an die Uni, wo ich eine Zeit lang Germanistik- und Philosophie-Professoren zur Verzweiflung bringen durfte. Da mir die Studiererei aber zu theoretisch war, streute ich neben der freien Mitarbeit bei den Zeitschriften Motorrad News und MotorradSzene auch noch ein Praktikum bei RTL West ein und kochte zwischendrin als studentische Aushilfe bei der WDR Lokalzeit in Duisburg mit großem Engagement Kaffee.

Denn: Mit dem Erreichen des Bachelor-Abschlusses plante ich munter eine blühende Karriere als Journalist. Taxifahrer wäre in Anbetracht der Fächer-Kombi zwar naheliegender gewesen, wegen der harten Konkurrenz aus anderen Studiengängen kam das für mich aber nicht infrage.

Nach einer hastigen Exkursion als Filmemacher zusammen mit meinem besten Freund warf ich Anfang 2017 das Studentendasein schlussendlich hin und volontierte zwei Jahre im Syburger Verlag. Als frischgebackener Redakteur sammelte ich dort weitere wertvolle Erfahrungen, unter anderem als Schlussredakteur für die Motorrad Gespanne. Anfang 2020 hing ich den beruflichen Motorradhelm an den Nagel und verfeuere seither für meinen neuen Job Gummibärchen denn fossile Brennstoffe: Seit März 2020 arbeite ich als Redakteur für das MountainBike Magazin.

TL;DR: Studienabbrecher mit Faible für Schachtelsätze, gelernter Redakteur mit Themenschwerpunkt Zweirad-Mobilität (mit Muskelkraft oder fossilen Kraftstoffen angetrieben), Hobby-Fotograf und Technik-Nerd.